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Die Gesamtanlage gliedert sich wie folgt: a) Eingangsbereich b) Umkleidebereich c) Badeplatte d) Restaurantbereich e) Zone für Mutter und Kind f) Bereich der technischen Anlagen g) Wohnhaus h) Liege- und Spielflächen

Die Anlage ist in bezug auf Gebäudekonstruktion und technischer Ausrüstung nach den Erfordernissen der ganzjährigen Mehrzwecknutzung ausgelegt.

Das im Zentrum Zehlendorfs erbaute Bad ist auf Grund seiner verkehrsgünstigen Lage ein Anziehungspunkt der Zehlendorfer Schulen, der Studentenschaft der FU und der im Bezirk ansässigen Wassersportvereine.

Das Zentralbad Düsseldorf liegt im Herzen der Stadt zwischen Königsallee und Berliner Allee auf einem 5976 qm großen Grundstück in einem dicht bebauten Wohn- und Geschäftsgebiet.

Erweitert wurde das Stadion, bestehend aus Freibad, Kampfbahn mit Tribünen, Umkleidehaus für Sportler, Tennisplätzen, Minigolf-Anlage und Restaurant mit Kegelbahnen, um ein Hallenbad am Zugang des Stadions mit Anschluß an das Freibad. Die Ausrichtung der Schwimmhalle auf das Freibad und anschließenden Wald bestimmte die Lage des Baukörpers.

Das Hallenbad ist in einer Mischkonstruktion aus Stahlbetonskelett und massiver Mauerwerksbauweise errichtet. Der Gebäudeteil mit der Halle hat im Untergeschoß zwischen Stahlbetonstützen massive Umfassungswände, die auf Stützen und Streifenfundamenten ruhen.

Gadderbaum, dem Landkreis Bielefeld zugehörig, ist eine Gemeinde von rund 10 000 Einwohnern, eingeordnet in einen reizvollen Landschaftsraum zwischen der Stadt Bielefeld und der Stadt Brackwede. Die weltweit bekannten v. Bodelschwing'schen Anstalten Bethel liegen im Bereich der Gemeinde.

Das Hallenbad Ketsch liegt am Westrand der Gemeinde, neben der Rheinhalle. Das Baugelände befindet sich im weiträumigen Sport- und Erholungszentrum der Gemeinde, zwischen Altrhein und Baggersee.

Von dem etwa 12 000 qm großen mit Bäumen eingerahmten 'Schwarzen Platz' beansprucht das 'Niedersachsenbad' 2460 qm. Für Park- und Verkehrsflächen stehen etwa 6500 qm zur Verfügung.

Das neue Hallenbad der Stadt Siegen wurde in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums auf dem Gelände zwischen dem Löhrtor und der Frankfurter Straße errichtet.

Die Gliederung des alten Bades in Schwimmhalle, römisch-irische Abteilung, medizinische Bäder und Reinigungsbadabteilung ist Grundlage für die Programmkonzeption gewesen.

Der Stadtteil Wuppertal-Ronsdorf ist sehr schwimmsportfreundlich. In einem seit 1885 bestehenden aus Bürgermitteln erbautem Kleinbad wurde trotz ungünstigster Voraussetzung bis 1967 Schwimmsport betrieben.

Im zeitlichen Zusammenhang mit dem Neubau einer Knaben-Realschule in Essen- Holsterhausen, einem dicht besiedelten Stadtteil, sollten für diese und einige andere Schulen, die eng beieinander liegen, Sportanlagen geschaffen werden.

Bei der Errichtung von Hallenbädern werden häufig auch andere Bäderarten einbezogen; Medizinisches Bad - sofern ein einschlägiger Bedarf in der Bevölkerung zu decken ist - und, fast bei neueren Bauvorhaben in jedem Falle, eine Sauna.

Bad Harzburg, idyllischer Kurort am Nordrand des Harzes, hat in den letzten Jahren seine Kureinrichtungen wesentlich vergrößert, verschönert und vervollkommnet. Nach dem Ausbau des Kurmittelhauses in den vergangenen Jahren folgte 1963-65 der Neubau eines Kurhauses inmitten des schönen alten Kurparks.

Die Freizeitstätte 'Stimbergpark' ist nach den modernsten Gesichtspunkten gebaut worden. Das gilt nicht nur für die Architektur, sondern auch für das gesamte technische Detail.