Artikeldatenbank

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Verbände
10/1971
Die Aufgaben des Verbandes Der Siedlungsverband ist für das Ruhrgebiet als kommunaler Zweckverband und Landesplanungsgemeinschaft tätig. Sein Gebiet umfaßt zur Zeit 18 kreisfreie Städte, 6 Kreise und 3 Teilkreise mit insgesamt 5,7 Mio. Einwohnern.
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Bäderbetrieb
10/1971
Dienstleistungsbetriebe - ganz gleich welcher Art - setzen kostenorientiertes Denken und Handeln voraus. Dies trifft im besonderen Maße auch auf Frei- und Hallenbäder zu, die in der Regel Zuschußbetriebe sind und aus dem Steueraufkommen der Städte und Gemeinden finanziert werden müssen.
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Verbände
10/1971
Nachdem die Hauptberatungsstelle für Elektrizitätsanwendung e. V. (HEA) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. in den Jahren 1968 in Detmold und 1970 in Bad Nauheim jeweils eine Schulungs- und Informationstagung auf diesem neuen Gebiet der Elektrizitätsanwendung durchführte, lag es gewissermaßen in der Luft, ergänzend die Breitenarbeit aufzunehmen.
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Sammelbecken
10/1971
Anfang Dezember des letzten Jahres schreibt die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen eine Informationsreise in die USA aus mit der fordernden Anrede: Sind Sie ein Mann von schneller Entscheidung? Dann lesen Sie weiter. .
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Sammelbecken
10/1971
Das Organ des Institute of Baths Managment, London, April, 1971, bringt auf Seite 103 eine Übersetzung unserer Veröffentlichung 'Aufbau und Organisation' der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen.
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Rubriken
10/1971
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Stellenmarkt AB-Archiv
10/1971
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Kongresse und Messen
09/1971
Kongreß-Programm
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Verbände
09/1971
Der Verwaltungsbeirat, der Technische Ausschuß und der Betriebswirtschaftliche Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. tagten am 23. und 24. Juni 1971 in Lübeck.
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Sammelbecken
09/1971
43 Naturparks mit rund 26 000 qkm Fläche stehen z. Z. der Bevölkerung zwischen Schleswig-Holstein und Bayern zum Wandern zur Verfügung. Sie haben einen doppelten Zweck: die Landschaft zu pflegen und zu schützen sowie den Menschen durch die Möglichkeit zum Wandern Bewegung, Freude und Erholung zu geben.
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Bäderbetrieb
09/1971
Dem Gedanken der Freizeitparks liegt die Absicht zugrunde, einen konstruktiven Beitrag zu dem bisher in vieler Hinsicht nicht gelösten Problem der Feierabend- und Wochenenderholung für größere Teile der Bevölkerung in den Städten der Kernzone des Ruhrkohlenbezirkes zu leisten.
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Bäderbetrieb
09/1971
Die Gesamtanlage gliedert sich wie folgt: a) Eingangsbereich b) Umkleidebereich c) Badeplatte d) Restaurantbereich e) Zone für Mutter und Kind f) Bereich der technischen Anlagen g) Wohnhaus h) Liege- und Spielflächen
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Bäderbau
09/1971
Die Anlage ist in bezug auf Gebäudekonstruktion und technischer Ausrüstung nach den Erfordernissen der ganzjährigen Mehrzwecknutzung ausgelegt.
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Bäderbetrieb
09/1971
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Bäderbetrieb
09/1971
Das im Zentrum Zehlendorfs erbaute Bad ist auf Grund seiner verkehrsgünstigen Lage ein Anziehungspunkt der Zehlendorfer Schulen, der Studentenschaft der FU und der im Bezirk ansässigen Wassersportvereine.
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Bäderbetrieb
09/1971
Das Zentralbad Düsseldorf liegt im Herzen der Stadt zwischen Königsallee und Berliner Allee auf einem 5976 qm großen Grundstück in einem dicht bebauten Wohn- und Geschäftsgebiet.
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Bäderbetrieb
09/1971
Erweitert wurde das Stadion, bestehend aus Freibad, Kampfbahn mit Tribünen, Umkleidehaus für Sportler, Tennisplätzen, Minigolf-Anlage und Restaurant mit Kegelbahnen, um ein Hallenbad am Zugang des Stadions mit Anschluß an das Freibad. Die Ausrichtung der Schwimmhalle auf das Freibad und anschließenden Wald bestimmte die Lage des Baukörpers.
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Bäderbetrieb
09/1971
Das Hallenbad ist in einer Mischkonstruktion aus Stahlbetonskelett und massiver Mauerwerksbauweise errichtet. Der Gebäudeteil mit der Halle hat im Untergeschoß zwischen Stahlbetonstützen massive Umfassungswände, die auf Stützen und Streifenfundamenten ruhen.