Artikeldatenbank

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Bäderbau
09/2008
Der Luftkurort Hauenstein (Bundesland Rheinland-Pfalz) mit ca. 4100 Einwohnern liegt im südlichen Pfälzerwald, dem Wasgau, im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen zwischen Landau und Pirmasens. Durch die mehr als hundertjährige Tradition des Schuhhandwerks ist Hauenstein über die Grenzen der Pfalz hinaus als „Deutschlands größtes Schuhdorf“ bekannt. Nach langer Vorlaufzeit wurde das erneuerungsbedürftige Freibad in der Winterpause 2007/2008 komplett modernisiert und attraktiviert.
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Bäderbetrieb
09/2008
In der letzten Ausgabe von A.B. Archiv des Badewesens (08/08 S. 424) wurde damit begonnen, die Internet-Portale der Bundesländer danach zu untersuchen, ob und wie die Erlebnisbäder und Thermen beworben werden. Nach Sachsen und Niedersachsen geht es dieses Mal nach Hessen und Mecklenburg-Vorpommern. Die empfehlenswerte Seite www.reiseland- brandenburg.de wurde an dieser Stelle bereits in A.B. 01/08 S. 36 vorgestellt.
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Bäderbetrieb
09/2008
Vor einigen Wochen ist in A.B. Archiv des Badewesens (A.B. 04/08 S. 196 ff.) ein Artikel von Dipl.-Ing. Roland Kettler zum leistungs- und erfolgsorientierten Entgeltsystem (LES) bei den Bäderbetrieben Osnabrück erschienen. Auch der Arbeitskreis (AK) Schwimmbadpersonal der Verbände des Badewesens, in dem Vertreter der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, und des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister e. V., Wesseling, mitarbeiten, befasst sich seit einiger Zeit mit dieser Thematik. Der AK legt mit der nachfolgenden Liste eine Ideensammlung mit Zielen vor, die im Bäderbereich für ein LES in Frage kommen können.
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Bäderbetrieb
09/2008
Es waren eher die sanften Wellen, die in diesem Jahr das Karlsruher Fächerbad in Bewegung brachten. Denn bei der 12. European Aquatic Fitness Convention (EAFC) haben die Top-Presenter vom 2. bis 4. Mai neben klassischen Fitness-Formaten vor allem Workouts wie Aqua Ai Chi, Aqua Pilates sowie Body, Mind & Soul vorgestellt.
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Bädertechnik
09/2008
Wasser in Schwimm- und Badebecken muss zur Minderung des Infektionsrisikos in relativ geringer Konzentration das Desinfektionsmittel Chlor ausweisen. Dabei entstehen Desinfektionsnebenprodukte (DNP), wie z. B. Trihalogenmethane (THM), die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein, so dass das Minimierungsgebot zu beachten ist. Die Minderung der Konzentration von DNP kann technisch entweder mit Hilfe der sogenannten Adsorptionsstufe bewirkt werden oder durch Verdünnung mittels erhöhtem Füllwasserzusatz. Die Aufbereitung des Schwimm- und Badebeckenwassers mit Adsorptionsstufe ist in der DIN 19 643 (Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser) verankert. Es gibt Hinweise, dass auch durch Einsatz einer UV-Bestrahlung eine Minderung der Konzentration erreicht werden kann. Dieses Thema ist aber in einem Diskussionsstand noch nicht so weit gediehen, dass das Verfahren im Regelwerk aufgenommen werden kann. Der nachfolgende Artikel liefert einen Beitrag zu dieser Diskussion, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass der Einsatz einer UV-Bestrahlung zum Abbau von Chlorstickstoffverbindungen zurzeit nicht regelwerkskonform ist.
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Verbände
09/2008
Die Frühjahrssitzungen des Technischen Ausschusses (TA) und des Ausschusses Bäderbetrieb (ABB) der in Essen ansässigen Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V . und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) fanden am 29. und 30. Mai dieses Jahres in Mühlhausen statt – traditionell am Donnerstag in getrennten Sitzungen und am Freitag gemeinsam. Etwa 70 Bäderfachleute folgten der Einladung von Martin Fromm, Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Mühlhausen, und Ludwig Schulz, Inhaber des gleichnamigen Unternehmens im nahe gelegenen Langula. Dank ihres hervorragend zusammengestellten, kompakten Rahmenprogramms lernten die Badexperten – über fachbezogene Neuigkeiten aus Bädertechnik und -betrieb hinaus – die historische Freie Reichs- und Hansestadt mit ihren kulturellen Höhepunkten ebenso intensiv kennen wie das heutige Mühlhausen mit einem seiner Highlights, der Thüringentherme.
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Verbände
09/2008
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Sammelbecken
09/2008
Bei Wikipedia steht: Der Burkini (auch: Burqini oder Bodykini) ist ein/e zweiteilige/r Schwimmanzug/Badebekleidung für muslimische Frauen. Der Begriff „Burkini“ (bzw. „Bodykini“) ist eine Zusammensetzung aus Burka bzw. Body und Bikini. Er ist aus 100 % Kunstfaser gefertigt und haftet dadurch in nassem Zustand nicht auf der Haut. Dadurch wird verhindert, dass die Konturen des weiblichen Körpers sichtbar werden, wenn eine Frau aus dem Wasser steigt. Der Schnitt gleicht dem eines Schlafanzugs mit integrierter Haube, wie sie Eisschnellläufer tragen. Außer Füßen, Händen und dem Gesicht wird der ganze Körper der Trägerin bedeckt.
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Rubriken
09/2008
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Firmen und Produktinfos
09/2008
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/2008
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Editorial
08/2008
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Startblock
08/2008
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Kongresse und Messen
08/2008
Die interbad, die „Internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna, Physiotherapie und Wellness“, so der Untertitel, findet in diesem Jahr bereits zum 21. Mal statt. Sie öffnet vom 15. bis 18. Oktober in der Neuen Messe Stuttgart ihre Tore, wo sie künftig alle zwei Jahre stattfinden wird.
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Bäderbau
08/2008
Im Bäderbau wurden in den letzten Jahren zwei neue europäische Sicherheitsnormen für Schwimmbäder entwickelt: die DIN EN 15 288-1 „Sicherheitstechnische Anforderungen an Planung und Bau“ und die DIN EN 15 288-2 „Sicherheitstechnische Anforderungen an den Betrieb“. Die Norm-Entwürfe erschienen im August 2005; infolgedessen wurde die Auslegung der zu erwartenden Normen in letzter Zeit europäisch aber auch national sehr intensiv diskutiert und in Frage gestellt (siehe auch A.B. 04/08 S. 206 ff.). Dabei führte gerade die Abgrenzung zum öffentlichen bzw. privaten Gebrauch des Schwimmbades in der Vergangenheit immer wieder zu Diskussionen. Der Beantwortung dieser und anderer Fragen widmete sich der Workshop mit dem Titel „Sicherheitsanforderungen an Schwimmbäder – Neue Europäische Normen“, der am 15. Mai im Hause des DIN Deutschen Instituts für Normung e. V. in Berlin stattfand.
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Bäderbau
08/2008
Für den 4. und 5. Juni hatte die BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) in die BBF-Räume in Frankfurt am Main zum 3. Frankfurter Bädersymposium eingeladen, an dem 19 Fachleute teilnahmen. Es handelte sich um Badbetreiber, Verbandsvertreter, Planer, Lieferanten von Abdichtungssystemen, Vertreter der Betonund Steinzeugindustrie, um einen Vertreter eines Untersuchungs- und Beratungsinstitutes sowie um einen Fachanwalt für Baurecht. Moderiert wurde die Veranstaltung, wie schon die bisherigen, von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser aus Hannover, dem Vorsitzenden des Technischen Ausschusses der Verbände des Badewesens.
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Bäderbetrieb
08/2008
Bäderbetriebe sind wesentlicher Teil der Gestaltung des öffentlichen gesellschaftlichen Lebens. Die Gesellschaft stellt an die Bäder die verschiedensten Ansprüche. Dabei sind sicherlich viele Forderungen der Menschen überzogen, nicht berechtigt oder resultieren z. B. im politischen Raum aus anderen Beweggründen, die mit der eigentlichen Aufgabenstellung wenig zu tun haben. Deshalb stehen die Bäderbetriebe in einem Spannungsfeld, zu dem auch die ursächlichen Ängste der Menschen zählen. Es geht u. a. um die Organisation des persönlichen Lebens und der Freizeit der Bürger, um die Nutzung durch Vereine, Schulen und weiterer sozialer Einrichtungen sowie auch um politische Vorgaben, ständig wechselnde Rahmenbedingungen und Parteienstreit.
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Bäderbau
08/2008
Die frühere Residenz- und heutige kreisfreie Stadt Oldenburg (knapp 160 000 Einwohner) liegt etwa 30 km westlich von Bremen an der Hunte im Bundesland Niedersachsen. Sie ist Universitätsstadt und besitzt durch die unmittelbare Wasserverbindung zur Nordsee einen umschlagreichen Binnenhafen. Etwa ein Jahr nach der Eröffnung des neuen Sport- und Freizeitbades „OLantis“ am Standort des 1983 geschlossenen Flussbades an der Hunte konnte am 16. Juli 2006 auch das neue Flussbad eingeweiht werden.