Artikeldatenbank

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Bäderbau
01/2009
Bauwerke sind gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser zu schützen. Ohne Schutzmaßnahmen können Feuchtigkeit und Wasser zu gravierenden Bauschäden führen. Es gibt eine Vielzahl von Abdichtungsstoffen, mit denen dieses Ziel verfolgt wird – leider nicht immer mit Erfolg. So vielfältig wie die Abdichtungsstoffe, so verschieden können die Beanspruchungsbedingungen sein. Hier gilt es – sicherlich immer vor wirtschaftlichem Hintergrund –, anstehende Belastungen und auszuwählende Abdichtungen bzw. Abdichtungssysteme aufeinander abzustimmen. Zusätzlich müssen, denkt man an individuelle Erlebnisbad- Gestaltung, die sich aus besonderen geometrischen Formen ergebenden Aspekte bedacht werden. Zunächst soll die historische Entwicklung und der derzeitige Stand des technischen Regelwerks dargestellt werden. Danach folgt ein Praxisbeispiel, dem sich die rechtliche Bewertung anschließt.
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Bäderbau
01/2009
Bad Steben (ca. 3700 Einwohner, Bundesland Bayern), das Gesundheitszentrum im Naturpark Frankenwald, wurde durch den Verkauf seiner Heilquellen an das damalige Königreich im Jahr 1832 eines der fünf bayerischen Staatsbäder. Es liegt etwa auf halbem Weg zwischen Leipzig und Nürnberg nahe der A 9 München – Berlin. Das 1975 eingeweihte Jean-Paul-Bad (Thermalbad) ist nach Umbauten und einer Erweiterung im Jahr 2004 als neue Therme Bad Steben wieder eröffnet worden. Im September 2007 wurde als weiterer Bauabschnitt der neue „Wellness-Tempel“ fertiggestellt.
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Bäderbetrieb
01/2009
In der letzten Ausgabe von AB Archiv des Badewesens konnte man über den „Newsletter“ als einem wirkungsvollen Instrument der Kundenbindung lesen (AB 12/08, S. 686 ff.). Der Rezensent ergänzt diese Ausführungen um den Hinweis, dass es kontraproduktiv ist, eine solche Funktion auf der Homepage einzurichten, wenn sie dann nicht genutzt wird. Das geschieht oft dann, wenn eine Werbeagentur mit der Erstellung der Site beauftragt wurde, die Verantwortlichen des Bäderbetriebs aber „weitermachen“ sollen. Dafür fehlen dann Zeit und Interesse, vielleicht auch Kenntnisse!
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Bäderbetrieb
01/2009
Die Besucher von Bädern und Saunaanlagen wünschen sich zu Recht immer mehr eine qualifizierte und vor allem freundliche Betreuung während ihres Aufenthalts. Auch in unserer Branche wird daher die Qualität der Serviceleistung zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Aber wie lässt sich die Qualität von Serviceleistungen überhaupt objektiv messen und vor allem gezielt steigern?
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Verbände
01/2009
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Sammelbecken
01/2009
Die Everyday-Swim-Kampagne, getragen u. a. vom Britischen Amateurschwimmverband (ASA), Sport England und dem Institute of Sport and Recreation Management (ISRM), hat zum Ziel, das Interesse der Bevölkerung am Schwimmen zu fördern. AB Archiv des Badewesens stellte die Kampagne in der Ausgabe Juli 2007 (Seite 354) vor und berichtete zuletzt in der Ausgabe Oktober 2008 (Seite 576) darüber.
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Rubriken
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Firmen und Produktinfos
01/2009
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/2009
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Editorial
12/2008
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Startblock
12/2008
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Kongresse und Messen
12/2008
Die Fachtagung „Öffentliche Bäder“ im Rahmen des 60. Kongresses für das Badewesen Mitte Oktober im Internationalen Congresscenter Stuttgart zeichnete sich durch außerordentlich aktuelle, zukunftsorientierte und innovative Themen und Projekte aus. Nur dann, wenn es für das Verständnis des behandelten Stoffes nötig war, wurden bisherige Entwicklungen ins Gedächtnis gerufen. Die Referenten ersparten sich und den Zuhörern somit bekannte Rückblicke und Wiederholungen.
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Kongresse und Messen
12/2008
Mit exakt 455 Ausstellern und über 16 000 Fachbesuchern konnte die „interbad“ 2008 in Stuttgart neue Rekorde feiern (siehe dazu AB 11/08 S. 608 ff.); und vom Messeverlauf und der Infrastruktur waren alle Beteiligten geradezu begeistert. Die von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, vom 15. bis 18. Oktober veranstaltete internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Physiotherapie und Wellness fand erstmals in der Neuen Messe Stuttgart statt – in Europas modernstem Messezentrum, das in unmittelbarer Nähe zum Stuttgarter Flughafen liegt. Auch dieses Mal hat die Redaktion von AB Archiv des Badewesens für Sie vor Ort recherchiert und nach neuen und innovativen Produkten und Dienstleistungen Ausschau gehalten. Das Ergebnis ist in einem mehrteiligen Messebericht zusammengefasst, der mit dieser Ausgabe beginnt.
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Bäderbau
12/2008
Der Sanierungsstau, die demographische Entwicklung und die leeren kommunalen Kassen sind die bestimmenden Elemente der kommunalen Bäderlandschaft.
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Bäderbetrieb
12/2008
Verstärkte Investitionen in die deutschen Bäder haben die Mitglieder des Arbeitskreises (AK) Bäderpolitik der Verbände des Badewesens auf ihrer letzten Sitzung am 5. November in Mannheim gefordert und in einer Presseinformation vielen Medien zur Verfügung gestellt.
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Bäderbetrieb
12/2008
Als häufig angewandtes Instrument der externen Kommunikation, das Nachrichten aus Unternehmen und Institutionen redaktionell zusammenfasst, findet der Newsletter immer größere Akzeptanz. Ursprünglich bezeichnete der Begriff ein periodisches Print-Format von wenigen Seiten, das in kürzester Form Nachrichten und Ratschläge zu meist kaufmännischen Themen zusammenfasste. Heute werden darunter vorwiegend elektronische Newsletter verstanden. „Kunden binden, Kunden finden“ – es gibt keine günstigere Möglichkeit als E-Mail-Newsletter, um dieses Ziel zu erreichen und damit den Umsatz zu steigern. Inhaltlich wendet sich ein Newsletter in erster Linie an Kunden, potenzielle Kunden, Journalisten und Multiplikatoren.
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Bäderbetrieb
12/2008
Bei der Betrachtung von Internet- Seiten der Badbetreiber fällt auf, wie unterschiedlich man „an die Kunden herangeht“. Zahlenmäßig geringer sind inzwischen die Homepages, die nur kurz und bündig informieren und dabei nichts von der Betriebsphilosophie – so es eine gibt – vermitteln. Erfreulich groß ist dagegen die Anzahl an Websites geworden, die ihren Auftrag auch darin sehen, neue Gäste zu akquirieren sowie diese mittels eines einladenden und freundlichen Auftritts zum Besuch zu animieren.
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Bäderbetrieb
12/2008
Die Vorstellung des „Hamburger Schulschwimm- Modells“ in der Juni-Ausgabe von AB Archiv des Badewesens (AB 06/08 S. 312 ff.) hat die Diskussion um die Situation des Schwimmen lernens in Deutschland noch einmal neu entfacht. In dem in der August- Ausgabe (AB 08/08 S. 431) erschienenen Leserbrief wurde von Dr. Harald Rehn von der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) bereits die Frage aufgeworfen, ob das Projekt gescheitert sei – und das, ohne sich je mit den Details zum Konzept befasst zu haben. Weiter wurde gefordert, „im Interesse des Schulschwimmens und Schwimmen lernens in Deutschland … eine Diskussion um inhaltliche Konzepte und deren organisatorische Realisierung“ zu führen. Als Basis für eine sachliche Auseinandersetzung sollen hier Hintergründe und Inhalte zum Konzept näher beleuchtet werden.