Artikeldatenbank

„Schwimmen - im Spannungsfeld von Bewegung und Sicherheit" lautet der Titel eines Symposiums, das die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vom 15. bis 17. März in Bad Nenndorf veranstaltet.

Es ist keine Frage, dass Baukultur zu allen Zeiten und in allen Kulturbereichen einen hohen Stellenwert besessen hat. Dabei handelt es sich um einen Begriff, der allgemeiner gesellschaftlicher Zustimmung unterliegt. Seine Wertigkeit ist zeitbedingt unterschiedlich und nicht Länder übergreifend identisch. Bei uns in Deutschland wird der Baukultur gegenwärtig kein sehr hoher Stellenwert beigemessen. So fühlt sich z. B. nicht einmal der Bundesminister für Kultur für Fragestellungen zur Baukultur zuständig und verweist auf den Bauminister und die Länderzuständigkeit (Architektenblatt 5/2000).

Begrüßung durch den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, Hans Schaidinger, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg

Mit Herrn Isenbeck ehren wir heute einen Diplom-Ingenieur und Architekten, der ohne Wenn und Aber, und wie wir finden völlig zutreffend, von der Fachwelt als „Nestor des Badewesens" bezeichnet wird. Der gebürtige Berliner, der vor wenigen Tagen - man mag es kaum glauben - bei bester Gesundheit und nach wie vor großer Schaffenskraft bereits sein 90. Lebensjahr vollenden konnte, hat schon früh seine Lebensaufgabe im Bereich des Badewesens gesehen - eine Tätigkeit, die er bis zum heutigen Tag mit vorbildlich hohem Engagement ausübt.

Stuttgart ist für interbad und Kongress immer eine gute Adresse. Aber auch sonst lohnt ein Besuch Stuttgarts: Die schöne Lage und waldreiche Umgebung der Stadt, die interessante City und das rege Leben dort, die herrlichen Parks, der Wein und nicht zuletzt die Mineralbäder machen Stuttgart zu allen Jahreszeiten zu einem attraktiven Ziel. Nicht unerwähnt bleiben sollen die kulturellen Highlights einschließlich der Musicals.

Die interbad 2000, die als 17. Internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna und Physikalische Therapie vom 18. bis 21. Oktober in der Messe Stuttgart stattfand, wird als Rekordmesse in die Annalen von Europas wichtigster Branchenveranstaltung für den Bäder- und Saunabereich eingehen.

Die Stadt Winsen fiatte sich Anfang 1997 entschieden, auf dem Gelände des damals noch vorhandenen Freibades ein Kombibad zu errichten. Dabei sollte von dem sehr schönen eingegrüntem Gelände soviel wie möglich als Freifläche erhalten werden.

Die Frage nach der Fließgeschwindigkeit des Wassers im Auslass ist scliwer zu beantworten, kann aber über Leben und Tod des Badegastes entscheiden.

A.B. Archiv des Badewesens ist seit Juli dieses Jahres unter www.ab-world.de vollständig im Internet abrufbar. Nachdem in den letzten beiden Ausgaben die Account-Registrierung und die Artikeldatenbank ausführlich beschrieben wurden, stehen in der heutigen Folge die Diskussionsforen im Mittelpunkt.

Der Betrieb im AQUANTIC konnte durch die Erfahrungen des ersten Betriebsjahres weiter verbessert werden. In allen Bereichen gab es zunehmende Besucherzahlen. Auch Saunabesucher, die anfangs weggeblieben waren, kamen nach und nach zurück, so dass hier Rekordzahlen erreicht wurden. Auch die Wiedereinführung der höheren Eintrittspreise nach der Brandschadensanierung am 01.04. konnte diesen Trend nicht stoppen.

Der Überörtliche Betriebvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) für das Geschäftsjahr 1999 wurde Mitte Oktober an die teilnehmenden Bäderbetriebe ausgeliefert. Turbulente Monate liegen hinter den Mitarbeitern des Arbeitskreises Betriebswirtschaft und der Essener Geschäftsstelle, da der ÜÖBV in diesem Jahr erstmals von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. komplett in eigener Regie durchgeführt wurde.

Bei Blaudrucken handelt es sich um Entwurfsfassungen, die gemäß den Grundsätzen für das Regelwerl< der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. einer am 1. März 2001 ablaufenden Einspruchsfrist unterliegen. Bis zu diesem Zeitpunkt können Einwände und Änderungswünsche bei der Geschäftsstelle eingereicht werden.

Das im Land Brandenburg für die Kurortanerkennungzuständige Gesundiieitsministerium befasst sicli neben der Prädikatisierung von Kurorten intensiv mit der Kurortentwicklung. In den vergangenen Jahren ist es dem Gesundheitsministerium gelungen, durch Bündelung von Fördermitteln innerhalb der Landesregierung die Infrastruktur in den Brandenburger Kurorten wesentlich zu verbessern. Weitere Maßnahmen werden im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten noch folgen müssen

Gesundheitssicherung und Motivation zu regelmäßigem Fitnesstraining im Wasser darf sich nicht in bloßer Aufl<[ärung und mahnenden Appellen erschöpfen. Ein erfolgversprechender Weg, den Bürgern ein gesünderes Leben näher zu bringen, besteht darin, persönliche Hilfen in Form von Beratung, attraktiven Kursen und Mitmachprogrammen anzubieten. Dies ist die Grundlage für die Entwicklung einer Konzeption Gesundheit und Fitness im Bad.