Artikeldatenbank

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Gesundheit und Wellness
04/2020
Das Jahr 2019 war in Deutschland das drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) von Ende Dezember ist damit „der Klimawandel auf der Überholspur“. Wetterexperten prognostizieren auch für 2020 eine neuerliche Rekordhitze in den Sommermonaten. Diese kann weitreichende Folgen für die menschliche Gesundheit haben. Regelmäßiges Saunabaden kann aber helfen, einen kurzzeitigen „Hitzestress“ besser zu bewältigen. Die richtige Abkühlung spielt dabei eine wichtige Rolle.
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Verbände
04/2020
Kennzahlen sind wichtige Informationen für jeden Bäderbetrieb. Dies äußert sich auch in vielen Anfragen an die Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), die im Jahr 2019 in der Nachfolge des Überörtlichen Betriebsvergleichs Bäderbetriebe (ÜÖBV) erstmals die DGfdB-Befragung „Kennzahlen Schwimmbäder“ durchführte. Diese Umfrage war mäßig erfolgreich. Es gab nur 216 verwertbare Fragebögen, die aber nicht alle vollständig ausgefüllt waren. Dies ist angesichts von 4 800 befragten Bädern tatsächlich unbefriedigend. Auf der anderen Seite hatte der letzte ÜÖBV nur noch etwa 70 Teilnehmer – es ist also ein Fortschritt erkennbar, der nun weiter ausgebaut werden soll.
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Verbände
04/2020
Wie in der Februar-Ausgabe (siehe AB 02/2020, Seite 101 ff .) angekündigt, führt das Projekt-Team des Fraunhofer Instituts für Bauphysik IBP in diesem Artikel noch einmal aus, was es im Rahmen der Ausschusssitzungen in Regensburg präsentiert hat: erste Ergebnisse aus Befragungen und Messungen zur Akustik in Bädern.
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Verbände
04/2020
Laut jährlichem DLRG-Barometer ist die Anzahl der Ertrinkungsopfer 2019 um 17,3 % auf 417 zurückgegangen (siehe Abbildung 1). Dies gab die Deutsche Lebens Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am 5. März auf einer Pressekonferenz in München bekannt. Hauptgrund dafür, dass im Vergleich zum Vorjahr rund 100 Menschen weniger ertranken, ist einmal mehr das Wetter.
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Sammelbecken
04/2020
Seit August 2019 ist die Website www.historische-hallenbaeder.de online. Konzipiert hat sie die Aachenerin Monika Gähler, die seit mehr als 30 Jahren in Hamburg lebt. Unter dem Motto „In Geschichte baden“ stellt sie über 100 Jahre alte Schwimmbäder vor; zurzeit sind es 30 in ganz Deutschland. Wir haben sie zu ihrem Herzensprojekt interviewt.
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Firmen und Produktinfos
04/2020
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Rubriken
04/2020
DGfdB-Seminare
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/2020
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Startblock
03/2020
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Bäderbau
03/2020
Komfort und Wohlbefinden innerhalb von Räumen zählen zu den grundlegenden Ansprüchen von Menschen. Dabei sind das Temperaturfeld und die gekoppelte relative Luftfeuchte in einem engen Feld, was als tatsächlich behaglich empfunden wird. Die Behaglichkeit ist ein subjektives Wohlempfinden. In einem Raum empfinden nie alle Personen das Gleiche als behaglich. Dadurch gibt es kein absolutes „Richtig“ oder „Falsch“. Aufgrund von Erfahrungswerten kann die Behaglichkeit trotzdem planerisch beeinflusst werden.
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Bäderbetrieb
03/2020
Wie bereits im Nachbericht zu den Ausschusssitzungen im Dezember 2019 in Regensburg (siehe AB 02/2020, Seite 101 ff.) angekündigt, hat Werner Bonertz von den Stadtwerken Trier seinen Vortrag „Effizientes Energiemanagement – Das Bad an den Kaiserthermen“ nun verschriftlicht und schildert im Folgenden, mit welchen Maßnahmen es gelang, das Hallenbad mit Freizeitbad-Funktion ökonomisch und ökologisch zu optimieren.
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Bädertechnik
03/2020
Freies Brom als Desinfektionsmittel in Schwimmbädern ist in der jüngeren Vergangenheit durch Aktivitäten rund um das Ozon-Brom-Verfahren an verschiedenen Stellen und zu allerlei Gelegenheiten diskutiert worden – manchmal unter der Überschrift „neues Desinfektionsmittel“. So „neu“ ist es aber nicht, denn spätestens seitdem bromidhaltige Füllwässer in Bädern zusammen mit Chlor und/oder Ozon eingesetzt werden, wird auch Brom als Desinfektionsmittel verwendet und dies ganz analog zum Chlor mit Erfolg hinsichtlich der Badebeckenwasserhygiene. Andererseits ist auch der gezielte Einsatz von elementarem Brom schon seit den 1930er Jahren untersucht und beschrieben worden, worüber bereits an anderer Stelle berichtet wurde. Sehr übersichtlich und ausführlich ist Brom als Desinfektionsmittel in Bädern auch bereits von Friedrich Jentsch beschrieben worden. Der vorliegende Artikel soll dazu beitragen, das Thema Brom in öffentlichen Bädern zu entmystifizieren.
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Bädertechnik
03/2020
In der Aufbereitungstechnik spielt die Chlorung eine wesentliche Rolle in allen Verfahrenskombinationen. Rund um den Begriff „Chlor“ existieren zahlreiche weitere Begriffe, und es ist nicht immer leicht, da die Übersicht zu behalten. Oft werden die „Vokabeln“ in der Praxis verwechselt und falsch verwendet. Um Missverständnissen vorzubeugen, hat der Autor die wesentlichen Begriffsbestimmungen aus den Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), den einschlägigen Normen des DIN sowie den DVGW-Arbeitsblättern (insbesondere W 290) und den Ausführungen des Chlorine Instituts zusammengefasst.
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Bädertechnik
03/2020
Bei seiner Arbeit in Fachgremien wie z. B. der figawa, des DIN und des DVGW sowie bei Komponenten- und Anlagenherstellern in der Industrie hat der Autor festgestellt, dass die verfahrenstechnischen und chemischen Prozesse sowie die Abläufe der Desinfektionsverfahren und die Wirkung der Mittel an sich zwar häufig verstanden werden, es in der Branche aber bisher nur wenig Wissen über die Einflüsse von Desinfektionsmitteln auf die Wasserbeschaffenheit gibt. Mit diesem Artikel möchte er nun einen Beitrag zum fundierten und grundsätzlichen Verständnis für diese Thematik liefern. Durch die bewusste Angabe der Herleitungen und anhand vieler Berechnungsbeispiele kann jeder Interessierte – ob Chemiker oder nicht, ob Mitarbeiter in Schwimmbädern oder in den Behörden – die Ergebnisse leicht nachverfolgen und auf andere Beispiele übertragen.
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Verbände
03/2020
Die DGfdB-Umfrage „Kennzahlen Schwimmbäder“ für das Berichtsjahr 2018 richtete sich an 5300 Hallen- und Freibäder in Deutschland und sollte für die gesamte deutsche Bäderlandschaft eine solide Basis betrieblicher Entscheidungen liefern. Mit 13 spezifischen Fragen und 14 berechneten Kennzahlen gibt es insgesamt 27 Kennzahlen je Badtyp und -funktion, die in allen betrieblichen und technischen Bereichen gute Vergleichsmöglichkeiten und Chancen zur Optimierung des eigenen Betriebes bieten werden. Leider hatten sich nur 215 Bäder an dieser Befragung beteiligt, der Rücklauf der auswertbaren Antworten lässt also nur eingeschränkt repräsentative Aussagen zu. Die errechenbaren Mittelwerte sind aber auf jeden Fall als grobe Orientierung für Benchmark-Überlegungen nützlich.
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Verbände
03/2020
Am 27. und 28. Januar führte die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) in der Sportschule des Landessportbundes Hessen in Frankfurt am Main ihren Workshop „Digitales Planen, Bauen und Betreiben“ durch. Es war dies die dritte Veranstaltung einer Reihe, die am 2. Februar 2018 mit dem „DGfdB-Strategieworkshop BIM“ begann (siehe AB 04/2018, Seite 202 ff.), mit dem DGfdB- Workshop „BIM für Produzenten” am 7. Mai 2018 fortgesetzt wurde (siehe AB 07/2018, Seite 353 ff.) und nun mit dem jüngsten Workshop ihren Abschluss fand.