Artikeldatenbank

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AB
Bäderbau
11/2019
Nach etwas mehr als drei Jahren Planungs- und Bauzeit ist das neue Sole-, Sport- und Freizeitbad in Werne fertiggestellt und damit die langjährige Soletradition der nordrhein-westfälischen Stadt im Kreis Unna zukunftsfähig gesichert. Seit fast 150 Jahren ist das Baden mit wohltuender Wirkung für Jung und Alt Bestandteil des Lebens in Werne, und das traditionsreiche Solebad ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Im Jahr 1873 wurde bei Bohrungen nach Kohlefeldern eine Solequelle entdeckt und schon im darauffolgenden Jahr wurde das „Thermalbad Werne“ eröffnet. Im Laufe der Zeit hat es sich als gut frequentiertes, gehobenes, attraktives Gesundheits- und Wohlfühlbad etabliert. Am 14. April wurde das neue Solebad Werne eröffnet und ist nun das größte und modernste Freizeitbad der Region. Nach Angabe des Betreibers nutzen 80 % der Gäste das Sole-Angebot. Bis zum 6. Oktober konnten ca. 140 000 Besucher verzeichnet werden, der Tagesrekord liegt bei 1629 Gästen (ohne Freibad).
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Bäderbetrieb
11/2019
Jüngst gingen nach dem heißen Sommer wieder die Ertrinkungsstatistiken durch die Medien. Ungeachtet der Tatsache, dass Statistiken grundsätzlich kritisch zu hinterfragen sind, in unserem Zusammenhang – vor allem in Bezug auf die Ursachen tödlicher Unfälle beim Baden –, hat schon im eigenen Interesse jeder Badbetreiber zur Vermeidung von Haftungsrisiken sein Hauptaugenmerk darauf zu richten, wie gerade besonders schwere Unfälle im Bad vermieden werden können. Es muss leider betont werden, dass die Haftungsrisiken des Badbetreibers hoch sind und nur durch gute Organisation vermieden werden können.
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Bäderbetrieb
11/2019
In der August-Ausgabe (siehe AB 08/2019, Seite 508 ff.) haben wir über den passenden Content für die Social- Media-Kanäle von Bädern berichtet. Dabei ging es häufig um die Beitragsarten Foto und Video. In den sozialen Netzwerken wird die Nutzung visueller Formate nämlich immer populärer. Instagram war ursprünglich z. B. eine reine Fotoplattform, mittlerweile werden dort auch Videos mit einer maximalen Länge von 60 Sekunden gepostet. Mit diesem Artikel möchten wir nun erklären, welche Social-Media-Plattformen für welche Vorhaben am besten geeignet sind, und worauf es bei der Arbeit mit (Bewegt-)Bildern ankommt. Beachten Sie ergänzend dazu auch den Artikel von Rechtsanwalt Jakob Wahlers (siehe Seite 720 ff.), der Ihnen einen Crashkurs in Sachen rechtliche Absicherung gibt.
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Bäderbetrieb
11/2019
Ein Unternehmen, das nicht auf Facebook, Instagram oder YouTube präsent ist, findet bei einer großen Zielgruppe schlicht nicht mehr statt. Neben der Auswahl der richtigen Plattform und der passenden Inhalte (siehe dazu den Beitrag von Marc Bähr auf Seite 716 ff.) sollten Business-Profile in sozialen Netzwerken auch unbedingt den rechtlichen Rahmenbedingungen genügen. Denn anders als bei privaten Accounts können bei Fehlern auf Unternehmensauftritten schnell Abmahnungen und hohe Geldforderungen drohen. Im nachfolgenden Beitrag stelle ich die absoluten Basics für geschäftliche Social-Media-Auftritte dar. Als Beispielsplattform dient hierbei Instagram, jedoch wird auch jeweils kurz auf Facebook und YouTube eingegangen.
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Bäderbetrieb
11/2019
Ende September trafen sich die Landesbeauftragten und Mitglieder der Prüfungsausschüsse der Berufsschulen für den Ausbildungsberuf „Fachangestellte/r für Bäderbetriebe“ (FAB) wieder zum gemeinsamen Austausch – bereits zum 18. Mal.
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Bädertechnik
11/2019
Kunstobjekte, Treffpunkte, Verweil orte und mehr: Heutzutage bringen Brunnenanlagen durch ihr sprudelndes Nass eine ganz eigene Lebendigkeit an manch tristen Ort. Somit sind sie weiterhin wesentliche Bestandteile des öffentlichen kulturellen und sozialen Lebens, auch wenn sie nicht mehr wie in früheren Zeiten der Trinkwasserversorgung dienen. Für Kinder sind Brunnen zudem beliebte Spielgeräte, was schnell manche Frage aufwirft: Wann ist ein Brunnen eigentlich ein Springbrunnen und wann ein Nassspielplatz oder Spraypark? Und sind Brunnen auch Orte zum Baden? Oder vielleicht nur zum Erfrischen der Füße? Was ist aus Sicht des Infektionsschutzes dazu zu sagen? Braucht es Anforderungen für Nassspielplätze inklusive Grenzwerten?
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Verbände
11/2019
Auf Einladung der AGROB BUCHTAL GmbH, vertreten durch Andreas Kramer, kam der Arbeitskreis Bäderbau am 9. und 10. September im bayerischen Schwarzenfeld zu seiner Herbstsitzung zusammen. Im Namen des Arbeitskreises bedankte sich der Obmann Wolfgang Scheibenpflug für die Einladung und das angekündigte Rahmenprogramm. Der Arbeitskreis diskutierte eingehend seine eigenen bestehenden Richtlinien auf die Notwendigkeit einer Überarbeitung und Ergänzung. Weiterhin waren der Carbonbeton und die Akustik in Bädern wichtige Themen an den beiden Sitzungstagen.
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Verbände
11/2019
Der Arbeitskreis „Digitale Technologien für Planung und Betrieb“ wurde am 5. Dezember 2018 in Bad Kreuznach (siehe AB 03/2019, Seite 214 ff.) vom Technischen Ausschuss eingesetzt, und die Interessenten trafen sich zu einem ersten informellen Treffen am 25. und 26. Februar 2019 in Aachen. Anschließend wurden 13 Mitglieder vom Ausschussvorsitzenden Hans-Helmut Schaper offiziell berufen, und so konnte der Arbeitskreis am 17. und 18. September 2019 bei der mattiaqua GmbH, der Betreiberin der Wiesbadener Bäder, zu seiner ersten offiziellen Sitzung zusammenkommen.
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Sammelbecken
11/2019
Schwimmbecken-Abdeckungen sind Standard bei Außenbecken von Hallenbädern und kleineren Freibecken z. B. von Saunaanlagen; in Schwimmhallen – und vor allem in älteren Freibädern – sind sie jedoch (noch) nicht immer anzutreffen. Dabei gibt es überzeugende Gründe für den Einsatz solcher Abdeckungen. Zu nennen ist in erster Linie die Einsparung an Energie und aufbereitetem Wasser infolge einer erheblichen Reduzierung der Verdunstung. Damit verbunden sind eine Ersparnis an Aufbereitungsmitteln und bei Freibecken auch ein verringerter Schmutzeintrag.
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Startblock
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Bäderbau
10/2019
Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Hessen und zählt ca. 271 000 Einwohner. Die Stadt kann auf eine lange Bädergeschichte von historischen Thermal-, Hallen- und Freibädern zurückblicken. Dazu gehört das Opelbad, das in einer Höhe von 245 m ü.NN auf dem Neroberg liegt. Die Aussicht von diesem Punkt über den Spessart und den Taunus sowie den Rheingau ist imposant und für viele Besucher ein Highlight der Stadt. Aufgrund der geographischen Lage, insbesondere mit der Stadt Mainz auf der anderen Rheinseite, bildet das gesamte Gebiet ein hohes Besucherpotenzial für die Bäder. Betreiber und Bauherr der Sanierung des Opelbades ist die Anfang 2008 gegründete mattiaqua GmbH, ein Eigenbetrieb der Stadt Wiesbaden. Der Name mattiaqua geht auf die Römer zurück: Aque Mattiacae nannten diese ihre Siedlung an der Stelle des heutigen Wiesbadens – nach dem germanischen Stamm der Mattiaker. Schon die Römer schätzten die heilende und wohltuende Wirkung der 26 °C heißen Quellen Wiesbadens.
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Bäderbau
10/2019
Dipl.-Ing. (FH) Josef Krautloher baut mit seinem Team der Krautloher Architekten GmbH seit Jahrzehnten Schwimmbäder. Ansässig in Vilshofen an der Donau, Landkreis Passau, hat er seine Erfahrung u. a. in zahlreiche Sanierungsmaßnahmen kommunal geführter Freibäder in Oberbayern, Niederbayern und Franken einfließen lassen können. Eine wesentliche Thematik war und ist die vergleichsweise große Wasserfläche der 50-m-Schwimmerbecken, die heute nur noch von einem geringen Teil der Freibadbesucher genutzt wird. AB Archiv des Badewesens sprach mit dem Architekten, der exemplarisch Sanierungsvorschläge zugunsten einer zeitgemäßen Freibadnutzung im Vorher-Nachher-Vergleich vorstellt.
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Bäderbau
10/2019
In der thüringischen Stadt Bad Liebenstein hat Anfang Juli das BioBad Glücksbrunn seinen Betrieb aufgenommen. Das ursprüngliche Freibad mit biologischer Wasseraufbereitung war durch ein Hochwasser 2013 stark geschädigt und später geschlossen worden. Die Sanierung und Modernisierung des nun mit einem neuen Namen versehenen, im Badtyp aber gleichgebliebenen Freibades konnte nicht zuletzt durch die bis zu hundertprozentige Unterstützung aus drei unterschiedlichen Fördertöpfen von Bund und Land erfolgen.
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Bäderbetrieb
10/2019
42,6 °C – Das war die Temperatur, bei der der Deutsche Wetterdienst am 24. Juli einen neuen Hitzerekord melden konnte. Auch insgesamt gesehen war der Sommer 2019 ein heißer, allerdings offenbar nicht ganz so „freibadfreundlich“ wie der Sommer zuvor. Im Vergleich zu 2018 sanken die Besuchszahlen bundesweit im Schnitt um knapp 17 %. Die Mitteltemperatur und die mittlere Sonnenscheindauer waren etwas niedriger als im Vorjahr. Langen, sehr schönen Perioden standen auch Wochen mit – teilweise erheblichen – Niederschlägen gegenüber. Man muss jedoch sagen, dass es sich um einen Vergleich auf hohem Niveau handelt, immerhin lagen die Besuchszahlen des Jahres 2019 noch deutlich über den Werten des Jahres 2017. Das ergab die 17. Freibadbefragung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), an der sich in diesem Jahr 149 Bäder beteiligten.