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Sportbecken, Lehrschwimmbecken und Kinderbecken. Was braucht eine Gemeinde mehr, um das Fitness- und Gesundheitsbedürfnis ihrer Einwohner rund um das Thema Schwimmen zu erfüllen? Das Saar-Mosel-Bad will diesem Anspruch gerecht werden. Und mehr noch: In dem Gestaltungskonzept spiegelt sich außerdem die Charakteristik der Region wider. Daher freuen sich die rund 100 000 Besucher pro Jahr über das seit September 2015 unter Einhaltung der geplanten Bauzeit und der kalkulierten Baukosten eröffnete Hallenbad.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in seinem Urteil vom 23. November 2017 (BGH III ZR 60/16) die Pflichten zur Wasseraufsicht konkretisiert und zur Beweislastumkehr Stellung genommen. Dabei hob er die Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz vom 7. Januar 2016 (1 U 862/14) auf und verwies die Sache zur neuen Verhandlung an das OLG zurück.

Der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzungen am 6. und 7. Dezember 2017 in Braunschweig vier Arbeitsunterlagen als Weißdrucke verabschiedet und vier Einleitungen eines Regelwerksverfahrens beantragt. Der Technische Ausschuss (TA) der DGfdB verabschiedete vier Weißdrucke und beantragte eine Einleitung eines Regelwerksverfahrens.

Die Arbeitskreise „Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Energietechnik“ (HLSE), „Betriebswirtschaft“, „Energie und Ressourcen“, „Organisation“, „Bäderbau“ und „Elektrotechnik“ des Ausschusses Bäderbetrieb und des Technischen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hielten ihre Herbstsitzungen in ganz verschiedenen Städten von Luzern bis Flensburg ab – auch dies ein Bild der breiten Verankerung der DGfdB-Regelwerksarbeit in Deutschland und darüber hinaus. Viele wichtige Themen wurden diskutiert und Richtlinien und Arbeitsunterlagen für die finalen Abstimmungen in den Ausschüssen vorbereitet. Insgesamt neun Weißdrucke, vier Blaudrucke und vier Einleitungen von Regelwerksverfahren wurden auf den Weg gebracht.

Vom 23. bis 26. Oktober öffnet die interbad wieder ihre Türen. Die internationale Fachmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa, die von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, gemeinsam mit der Messe Stuttgart veranstaltet wird, ist mit ihrer Kombination aus Ausstellung, Kongress und umfangreichem Rahmenprogramm einer der bedeutendsten Treffpunkte der Branche.

Am 28. Juli 2014 tobte das heftigste Unwetter der Stadtgeschichte über Münster in Westfalen. Mit bis zu 300 l Starkregen pro m2 bahnte sich das Wasser seinen Weg über die Straßen in die Gebäude. Im Stadtteil Kinderhaus trat der Igelbach über seine Ufer und hinterließ im Hallenbad des Bürgerhauses eine Spur der Zerstörung. Insgesamt war zwei Drittel der Gesamtgebäudeäche durch die Überschwemmung stark beschädigt.

Über 100 Teilnehmer aus ganz Deutschland waren am 11. Oktober letzten Jahres zum Personal-Symposium der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) nach Essen gekommen, um konkrete Antworten auf drängende Fragen rund um das Thema Personal in öffentlichen Bädern zu erhalten, aber auch kreative Ideen präsentiert zu bekommen und nicht zuletzt im Rahmen und am Rande der Veranstaltung den Austausch mit Fachleuten und Kollegen aus der Bäderszene zu pflegen. Lebhafte bis hin zu hitzigen Diskussionen zeigten überdeutlich auf, dass die massive Veränderung der Arbeitswelt in öffentlichen Schwimmbädern, getrieben von Faktoren, die durch Schlagwörter wie Digitalisierung und Generationswechsel/ demografischer Wandel gerade einmal ansatzweise umrissen werden können, mittlerweile die Spielregeln für das Personal- und Betriebsmanagement in den Bädern massiv verändert.

Einführung Die Umwälzpumpe ist das Herz einer jeden Badewasseraufbereitungsanlage. Ohne sie wird kein Wasser umgewälzt, wird kein abgebadetes Wasser zu den Filtern geführt und dort gereinigt. Ohne die Pumpe wird das durch Filtration aufbereitete Wasser nicht mit Chlor versetzt und dieses nicht im Becken verteilt. Die beste Beckenhydraulik, die beste Düsenanordnung ist ohne Umwälzpumpe obsolet. Ebenso verhält es sich mit sämtlichen Attraktionen, die ohne eine entsprechend dimensionierte Pumpe nicht funktionieren.

Der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, hat während seiner Sitzungen am 6. und 7. Dezember letzten Jahres in Braunschweig eine Richtlinie als Entwurfsfassung verabschiedet. Der Technische Ausschuss (TA) verabschiedete zwei Richtlinien als Entwurfsfassungen. Alle drei Regelwerksausschüsse – ABB, TA und Ausschuss Saunabetrieb (AS) – verabschiedeten gemeinsam eine Richtlinie als Entwurfsfassung. Für die Entwurfsfassungen, also für die Blaudrucke, gilt eine Einspruchsfrist bis zum 1. März 2018.

Die kommunale Hallenbäderarchitektur veranschaulicht paradigmatisch die Sozialgeschichte, die Sport- und Hygienebewegung sowie die Gender- Entwicklung der 1920er Jahre. Im Rahmen der kunsthistorischen Dissertation (siehe unter Literatur) wurde die architektonische Leistung dieser zunehmend gefährdeten Hallenbäder wissenschaftlich aufgearbeitet, um die Hallenbäderarchitektur als Bedeutungsträger ihrer Zeit angemessen zu würdigen. Im Folgenden werden die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammenfassend dargestellt.