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Nach den ersten heißen Wochenenden dieser Saison berichten die Medien bereits über Ertrinkungsfälle in Freigewässern und Bädern. Über Ursachen und Umstände solcher Ereignisse wird ausgiebig spekuliert und geschrieben. Das „Was?“ und das „Warum?“ stehen im Vordergrund journalistischer Berichterstattung. Die Frage nach dem Befinden der Opfer wird in kurzen und knappen Sätzen erwähnt. Was fehlt ist die Frage: „Wie“ geht es den Beteiligten, u. a. auch den Ersthelfern, in bzw. nach einer solchen Situation?

Eines der größten Probleme der Badewasseraufbereitung ist die Entfernung der Desinfektionsnebenprodukte (DNP), wie z. B. die Chloramine und Trihalogenmethane (THM). Diese Stoffe entstehen bei der Badewasseraufbereitung mittels chlorhaltiger Desinfektionsprodukte.

Informationen zum Bad Das Freizeitbad „Badeparadies Eiswiese“ in Göttingen lockt aus der Stadt und dem Landkreis Göttingen ca. 650 000 Besucher im Jahr an. Das Bad hat seit seiner Eröffnung im Jahr 1998 zwei weitere Bauabschnitte erlebt, welche die Bruttogeschoß«äche auf ca. 9300 m2 anwachsen ließen. Zwei 25-m-Becken, verschiedene Freizeitbecken und die überregional bekannte Saunalandschaft bieten einem breiten Spektrum an Badegästen die gesuchte Erholung oder sportliche Betätigung.

Viele Menschen, die an Bluthochdruck leiden, sind verunsichert, ob sie in die Sauna gehen dürfen. Die Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL® – Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention mit Sitz in Heidelberg hat zu diesem Thema Informationen veröffentlicht, in denen erklärt wird, welche Auswirkungen Saunieren auf den Körper hat und was Bluthochdruck-Patienten dabei beachten sollten.

Bereits im Jahr 2011 erschien an dieser Stelle eine Marktübersicht zu diesen für den Badebetrieb so wichtigen technischen Anlagen. Damals umfasste sie auch Dosieranlagen. Wegen der Übersichtlichkeit und um den Unternehmen Platz zu geben für neue Entwicklungen gerade auf dem Gebiet des Messens und Steuerns beschränkt sich die neue Veröffentlichung auf die Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (MSR).

Die Stadt Idar-Oberstein liegt am südlichen Rand des Hunsrücks im Landkreis Birkenfeld, Rheinland Pfalz. Mit 30 000 Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Kommune des Landkreises. Zu den größeren Städten in der näheren Umgebung zählen Trier und Kaiserslautern. Idar-Oberstein ist weltweit bekannt für seine über 500 Jahre alte Edelstein- und Schmuckindustrie.

Wachsende soziale und ökologische Ansprüche bei knappen Budgets – Deutschlands Städte müssen ihren Kulturauftrag neu denken. Die Lösung liegt in einem unternehmerischen Handlungskonzept, das soziale, ökonomische und ökologische Faktoren in das Kerngeschäft integriert. Die „Initiative Nachhaltigkeit in der Freizeitwirtschaft“ (INF)1) zeigt, wie das in öffentlichen Freizeitbetrieben funktioniert.2)

„Die Zeit“, Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Wissen und Kultur, versteht sich als Leitmedium zu gesellschaftsrelevanten Themen. Mit einer verkauften Auf lage von fast 500 000 Exemplaren erreicht sie jeden Donnerstag über zwei Millionen Leser (laut Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse, kurz AWA), als Printmedium und online. Sie hat neben – um genau zu sein, nach – Themenfeldern wie Politik, Geschichte, Fußball, Wirtschaft, Wissen und Feuilleton das Ressort „Z – Zeit zum Entdecken“ mit der Rubrik „Wie es wirklich ist“. Wer etwas darin berichten möchte, kann sich bei der Wochenzeitung melden.

Auf Einladung der BäderBetriebe Frankfurt GmbH (BBF) fand am 21. Juni das 12. Frankfurter Bädersymposium statt. Neben dem Organisator der Veranstaltung, Jörg Rosbach, Abteilungsleiter Technik und Bau bei den BBF, nahmen noch 16 Bäderfachleute an dem Symposium teil. Unter der Moderation von Prof. Dr.-Ing. Gunther Gansloser moderierten sie die Themen „VorŒltration in der Wasseraufbereitung von kommunalen Schwimmbädern“ und „Elektrolyse kontra Fremdbezug von Calciumhypochlorit/ Natriumhypochlorit“.

Der Technische Ausschuss (TA), der Ausschuss Bäderbetrieb (ABB) und der Ausschuss Saunabetrieb tagten auf Einladung der Bäderbetriebe Nordhorn/ Niedergrafschaft GmbH (bnn) am 11. und 12. Mai in Nordhorn. Initiiert hatte die Einladung bnn-Bäderkoordinator Volker Mende, der Mitglied im Arbeitskreis Organisation und im ABB der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB) ist. Der TA verabschiedete vier Richtlinienentwürfe (Blaudrucke); der ABB verabschiedete eine Arbeitsunterlage und leitete ein Richtlinienverfahren ein.

Laut Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG), Bad Nenndorf, sind im vergangenen Jahr in Deutschland mindestens 537 Menschen ertrunken. Damit weist die jährlich von der Wasserrettungsorganisation erstellte Statistik einen Anstieg der Opferzahlen gegenüber 2015 (mindestens 488) um 49 bzw. ca. 10 % aus. Bereits im Jahr zuvor war ein Anstieg der Ertrunkenen um 96 bzw. ca. 24,5 % festgestellt worden (siehe dazu ausführlich AB 08/2016, S. 452 ff.). Damit sind die Ertrinkungszahlen des Jahres 2016 die höchsten seit zehn Jahren (siehe auch die Abbildung 1).